Weisertwecken


Weisertwecken für Leonhard Stahuber 27.04.2025

Der Trachtenverein D´Oberlandler überbrachte der Familie Vroni und Sepp Stahuber zur Geburt Ihres Sohnes Leonhard traditionell einen Weisertwecken.

Der aus Weißbrot und Hefezopf bestehende Wecken wurde von Vereinsmitgliedern geschmückt und auf einem Leiterwagen befestigt. Vom „Glosn-Hof“ aus setzte sich das Pferdegespann mit Wagen und Trachtlern in Bewegung. Zur musikalischen Unterhaltung spielten Andreas und Lorenz.

So wurde bei schönstem Wetter durch den Ort gezogen und an einigen Häusern und dem Zelt der Willinger Dirndl Halt für einen Plattler und eine kurze Versorgungpause gemacht. Durch die gute Arbeit des vorangehenden „Vermessungsteams“ kam der Zug schließlich am Wohnort des Stammhalters an. Nach dem Gratulieren und überreichen eines Vereinsgeschenkes durch den Vereinsvorstand Thomas Schmid wurde mit viel Organisationsgeschick und einigen gewollten Anläufen der Zopf durch die Aktiven Burschen des Vereins unversehrt ins Haus gebracht.

Nach dem Anschneiden des Weckens durch die Eltern wurde mit Kaffee, Kuchen, Zopf, Getränken und Gegrilltem gefeiert.

Im Vorfeld wurde von einigen Trachtlern, organisiert vom 2ten Vorstand Stefan Larisch, die vereinseigene Holzkegelbahn aufgebaut die mit einer ebenfalls vorhandenen Tischtennisplatte zur zusätzlichen Unterhaltung von Groß und Klein beitrug.

 

 


Weisertwecken für Simon Schmid am 29.05.2022

Der Trachtenverein D´Oberlandler überbrachte Ihrem Vorstand Thomas Schmid und seiner Frau Christine zur Geburt Ihres Sohnes Simon einen Weisertwecken.

 

Der aus Weißbrot und Hefezopf bestehende Wecken wurde von der aktiven Plattlergruppe geschmückt und auf einem Leiterwagen befestigt. Vom „Glosn-Hof“ aus setzte sich das Pferdegespann mit dem Wagen und vielen Trachtlern in Bewegung. Da Christine auch bei der Willinger Musi aktiv ist zog diese dem Gespann voraus und setzte somit einen perfekten musikalischen Rahmen.

So wurde durch den Ort gezogen und an einigen Stationen Halt für einen Plattler und eine kurze Versorgung gemacht. Durch die gute Arbeit des „Vermessungsteams“ kam der Zug schließlich am Wohnort des Stammhalters an. Nach dem Gratulieren und einem Ständchen der Musi wurde durch viel Organisationsgeschick und mehreren lustigen Anläufen der Zopf schließlich unversehrt über das Kinderzimmer in die Wohnung gebracht.

Nach dem Anschneiden des Weckens bewirtete die Familie Ihre Gäste großzügig mit Kaffee, Kuchen, Zopf, Getränken und später Gegrillten.

Zur zusätzlichen Unterhaltung der Gäste hatte die Familie zusammen mit fleißigen Helfern die vereinseigene Holzkegelbahn aufgebaut die man über eine eigens errichtete Brücke erreichte und an der Jung und Alt eine riesen Freude hatte.